rheinische ART
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rheinische ART 11/2018

Archiv 2018

KURZ NOTIERT  

 Ehrung Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat die beiden Schauspieler Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt für ihre Verdienste um ein multinationales Zusammenleben und friedliches Miteinander mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet.

 

Anne Henk-Hollstein (li.), Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland und LVR-Direktorin Ulrike Lubek überreichten Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär den LVR-Rheinlandtaler für ihr ehrenamtliches Engagement. Nicht fehlen durfte natürlich die typische Tatort-Wurstbude und ein echter Oldtimer – ein Opel Admiral aus dem LVR-Freilichtmuseum Kommern. Foto: Uwe Weiser / LVR


Diese besondere Würdigung erfuhren die beiden Kölner „Tatort-Kommissare“ - den Krimi-Fans sind sie als Freddy Schenk und Max Ballauf vertraut - für ihr weniger bekanntes, aber außerordentliches soziales Engagement jenseits der Kamera.
     Nur wenige wissen, dass sie sich – ausgelöst durch den dritten Kölner Tatort „Manila“ – seit nunmehr 20 Jahren in dem Verein „Tatort – Straßen der Welt“ aktiv für Entwicklungs- und Kinderrechtsprojekte auf den Philippinen einsetzen. Bär und Behrendt sind auch in zahlreichen weiteren Initiativen aktiv: Gemeinsam mit dem Berliner Verein pro futura setzen sie sich für Zukunftsperspektiven von Jugendlichen und Langzeitarbeitslosen ein. Seit 2009 sind beide zusammen mit Joe Bausch Schirmherren der Aktion Golfen gegen Krebs, die die Krebsforschung an der Universitätsklinik Mannheim unterstützt. Sie sind als Botschafter für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei aktiv und setzen sich mit weiteren Tatort-Schauspielern für die Opfer von Kriminalität ein und unterstützen die Opferschutz-Initiative „Weißer Ring“. rART

 

 

 

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