Archiv 2023
► Kölner Dom als NFT-Projekt Der Kölner Dom wird zu einem digitalen Kunstprojekt: Mit DOME COLOGNE NFT können jetzt Menschen auf der ganzen Welt ein Stück digitaler Kunst erwerben und gleichzeitig die Instandhaltung des Gebäudes mitsichern. Dazu wurde eine riesige Fotografie des berühmten Westportals in 20 x 20 Zentimeter große Ausschnitte unterteilt, die als einzelne und einzigartige Kunstwerke (NFT) erworben werden können.
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DOME COLOGNE NFT ist eines der ersten Projekte weltweit, welches ein Weltkulturerbe so auf jedem Kontinent zugänglich macht und dabei hilft, dieses einmalige Gebäude zu erhalten. Denn der größte Anteil des Erlöses geht an den Zentral-Dombau-Verein zu Köln (ZDV). Das Projekt wurde von Fotograf Carsten Sander und Oliver Schillings mit ideeller Unterstützung des ZDV entwickelt.
Der Dom gehört dem Dom Im Grundbuch der Stadt Köln steht als Besitzer des Doms – der Dom!
Anfang des 19. Jahrhunderts sammelte der ZDV als bürgerlicher Verein in Deutschland alleine umgerechnet etwa 1 Milliarde Euro für die Fertigstellung des Doms auf der ganzen Welt. Einer der Väter, Sulpiz Boisserée, warb mit großformatigen Kupferstichen für diese Idee. Goethe gehörte unter anderem zu Boisserées Unterstützern. Deshalb ist der erste Drop auch nach ihm benannt. Heute trägt der ZDV etwa 60 Prozent der Kosten für die Dombauhütte. Früher mit Kupferstichen, heute mit NFT.
Vorteil NFT: Weltweite Vermarktung Jedes Jahr besuchen über 6 Millionen Menschen den Kölner Dom, das UNESCO-Weltkulturerbe und Symbol für die deutsche Gotik. Er ist weltweit eines der bekanntesten Gebäude – deshalb wirbt auch DOME COLOGNE NFT rund um den Globus für den Dom und seinen Erhalt.
Neben dem reinen digitalen NFT, welches über die Online-Plattform OpenSea verkauft wird, gibt es für Interessenten weitere Pakete wie USB-Stick mit integrierten NFT oder einen hochwertigen Ausdruck im Alu-Dibond-Rahmen. Diese können über die Homepage www.domecolognenft.com oder im Shop des KölnTourismus erworben werden. rART