rheinische ART
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rheinische ART 04/2018

Archiv 2018

KURZ NOTIERT

Logo © Köln Messe

 

 Vom 19. – 22. April ist die Kunstmesse ART COLOGNE wiederholt Treffpunkt der heimischen wie internationalen Szene. Die älteste Kunstmesse – sie wurde 1967 als „Kunstmarkt Köln“ gegründet – wartet auch in ihrem 52. Jahr mit zahlreichen Attraktionen auf. Circa 200 Galerien, davon etliche mit internationalem Renommee, präsentieren nach Messeangaben rund 2000 Künstler von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst.
     Zu dem Galerieprogramm und der Gestaltung des Eingangs Süd durch Zuzanna Czebatul (Unter dem Titel „Higher Than The Sun“ zeigt die Künstlerin eine flächendeckende Bodenarbeit aus Teppich) bringt die Messe Sonderschauen wie die des Zentralarchivs für deutsche und internationale Kunstmarktforschung (ZADIK) mit dem Thema der Kölner Kunstszene der 1990er Jahre, deren Geschichte besonders in Amerika auf breites Interesse stößt.
     Mit der Ausstellung „Comeback“ kehrt, so die Messe, ein bedeutender Player im Bereich Corporate Collecting zurück. Die Sammlung der Landesbank Baden-Württemberg LBBW mit ihren Schwerpunkten in der deutschen und internationalen Kunst der 1980er und 1990er Jahre versammelt zahlreiche bekannte künstlerische Positionen und hochkarätige Highlights. Sie gehöre, so die Veranstalter, zu den qualitätvollsten Sammlungen im Wirtschafts- und Finanzsektor in Deutschland. Daran wird nun angeknüpft. Die LBBW nimmt ihre Sammlungstätigkeit wieder auf und führt die bisherige Ausstellungstätigkeit – begleitet von zeitgemäßen Kunstprojekten – unter neuen Bedingungen fort.
     Darüber hinaus runden die ART COLOGNE Talks das Programm der Messe ab. ruwoi

 

 

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